Sankt Peter im Sulmtal Moos
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Strassenverzeichnis Sankt Peter im Sulmtal: (II)

Lindenberg Sankt Peter im Sulmtal
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Lindenberg Sankt Peter im Sulmtal

Straßenliste Sankt Peter im Sulmtal: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Sankt Peter im Sulmtal.Geschichte.

Ursprünglich war das gesamte Sulmtal im Besitz des Erzbistums Salzburg. Nach 1225 erhielt das damals von Salzburg aus neu gegründete Bistum Lavant Besitz in diesem Gebiet. 1228 wurde St. Peter iuxta Lindenberch erstmals urkundlich genannt. Am 24. Juni 1645 fiel das gesamte Dorf einem Brand zum Opfer.

Quellenangabe: Die Seite "Sankt Peter im Sulmtal.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 28. Februar 2010 18:55 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Sankt Peter im Sulmtal.Politik.Gemeinderat.

Der Gemeinderat der Gemeinde von St. Peter ist stark von der ÖVP dominiert. Bei den Gemeinderatswahlen 2005 erreichte sie 63,12 % der Stimmen, was gegenüber 2000 einen Verlust von 2,6 % bedeutete. Dennoch konnte die ÖVP ein Mandat hinzugewinnen. Auf dem zweiten Platz landete 2005 die SPÖ die 22,93 % und ebenfalls einen kleinen Verlust von 1,6 % einfuhr und ein Mandat verlor. Die FPÖ verfehlte nach einem Minus von 5,6 %und 4,02 % der Stimmen 2005 den Einzug in den Gemeinderat. Dafür erreichte Namensliste Wieser Karl mit 9,93 % auf Anhieb den Einzug in den Gemeinderat.

Quellenangabe: Die Seite "Sankt Peter im Sulmtal.Politik.Gemeinderat." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 28. Februar 2010 18:55 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Liegenschaften:
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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